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Folge 7 - Verwallungen

PP AachenVideoFolge 7 - Verwallungen

Text zum Video:

Der gesamte Tagebau ist mit Sperren, Schranken, Verwallungen und Zäunen versehen. Verbotsschilder und Warnzeichen zeigen Gefahrenbereiche an. Jedermann kann dadurch jetzt erkennen, dass ein Überschreiten dieser Hindernisse untersagt ist und den Straftatbestand des Hausfriedensbruchs erfüllt.

Sperren, Schranken, Verwallungen, Zäune und entsprechende Verbostschilder sowie Warnzeichen dienen nicht dem Selbstzweck des Bergbaubetreibers. Aufgrund der hohen Gefahren, die in Betriebsbereichen für betriebsfremde Menschen bestehen, ist das Betreten des Werksgeländes untersagt. Rechtswidriges Überschreiten wird von der Polizei Aachen konsequent verfolgt und unterbunden.

Die Polizei Aachen möchte, dass im Rahmen der Aktion „Ende Gelände“ niemand zu Schaden kommt. Von den Betriebseinrichtungen der Tagebaue gehen ernste Gefahren aus, die man als Betriebsfremder und Ortsunkundiger nicht einschätzen kann. Bitte bringen Sie sich und andere nicht in Gefahr – beachten Sie dringend die Betretungsverbote der Werksanlagen.

Transkription

Text zum Video:

Der gesamte Tagebau ist mit Sperren, Schranken, Verwallungen und Zäunen versehen. Verbotsschilder und Warnzeichen zeigen Gefahrenbereiche an. Jedermann kann dadurch jetzt erkennen, dass ein Überschreiten dieser Hindernisse untersagt ist und den Straftatbestand des Hausfriedensbruchs erfüllt.

Sperren, Schranken, Verwallungen, Zäune und entsprechende Verbostschilder sowie Warnzeichen dienen nicht dem Selbstzweck des Bergbaubetreibers. Aufgrund der hohen Gefahren, die in Betriebsbereichen für betriebsfremde Menschen bestehen, ist das Betreten des Werksgeländes untersagt. Rechtswidriges Überschreiten wird von der Polizei Aachen konsequent verfolgt und unterbunden.

Die Polizei Aachen möchte, dass im Rahmen der Aktion „Ende Gelände“ niemand zu Schaden kommt. Von den Betriebseinrichtungen der Tagebaue gehen ernste Gefahren aus, die man als Betriebsfremder und Ortsunkundiger nicht einschätzen kann. Bitte bringen Sie sich und andere nicht in Gefahr – beachten Sie dringend die Betretungsverbote der Werksanlagen.

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