Polizeinotruf in dringenden Fällen: 110

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Bürger in einem Gespräch mit einer Polizistin
Kriminalpolizeilicher Opferschutz
KHK'in Marion Laßka ist speziell ausgebildete Opferschützerin.
Wie Sie Ihnen helfen kann und wie Sie sie erreichen können, erfahren Sie hier!

Menschen, die Opfer einer Straftat werden, trifft dies in aller Regel völlig unvorbereitet. Wenn es passiert, müssen die Betroffenen nicht nur die Tat selbst – den Übergriff durch einen anderen Menschen – verarbeiten. Sie erleben darüber hinaus eine große Ungewissheit: „Was kommt jetzt auf mich zu?“ Eine solche Situation kann sehr belastend sein und mitunter überfordern. Wir vom polizeilichen Opferschutz stehen den Betroffenen bei der Bewältigung zur Seite.

Unabhängig von den laufenden Ermittlungen bieten wir den Betroffenen individuelle Gespräche in vertrauensvoller Atmosphäre an, um ihnen dabei zu helfen, sich in ihrer jeweiligen Situation neu zu orientieren und ihre verschiedenen Handlungs- und Hilfsmöglichkeiten auszuloten.

Wir erklären zum Beispiel den genauen Ablauf eines polizeilichen Ermittlungsverfahrens und beantworten alle diesbezüglichen Fragen. Darüber hinaus stellen unsere Beraterinnen und Berater weiterführende Hilfsangebote von fachlich geeigneten Institutionen vor. Dies können beispielsweise therapeutische oder psychologische Angebote sein wie etwa eine Trauma-Ambulanz. Auf Wunsch vermitteln wir den Kontakt dorthin, zum Teil können wir im Zuge unserer Beratungsgespräche auch Termine bei den gewünschten Institutionen für die Betroffenen vereinbaren.

 

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110