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Der Wächter
Internationaler Gedenktag: Schweigen für im Dienst verstorbene Polizistinnen und Polizisten
In Nordrhein-Westfalen gedachten heute alle Polizeibehörden und das Innenministerium ihren verstorbenen Kolleginnen und Kollegen.
IM NRW

Die Polizei NRW beteiligt sich heute bereits zum zweiten Mal am internationalen Gedenktag für im Dienst verstorbene Polizistinnen und Polizisten. Tausende Beschäftigte der Polizei NRW hielten im ganzen Land bei der Schweigeminute um 10 Uhr inne, um ihren Kolleginnen und Kollegen zu gedenken.

„Wir gedenken der Polizistinnen und Polizisten, die im Dienst ihr Leben verloren haben und denken auch an die Angehörigen, die diese geliebten Menschen vermissen“, sagte Innenminister Herbert Reul auf der Gedenkveranstaltung im Ministerium des Innern des Landes NRW.

Jährlich findet am 7. März der von Interpol ins Leben gerufene Gedenktag für im Dienst verstorbene Polizistinnen und Polizisten (International Day of Remembrance for Fallen Officers) statt. Im Hauptsitz von Interpol in Lyon steht eine Gedenktafel als Erinnerung an alle getöteten Polizistinnen und Polizisten.

Die NRW-Polizei gedenkt zusätzlich jedes Jahr am Wächter im Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei NRW (LAFP) in Selm der im Dienst getöteten oder schwer verletzten Kolleginnen und Kollegen. Der Wächter der Polizei NRW erinnert jeden Tag an die Kolleginnen und Kollegen, die im Dienst ums Leben gekommen sind. Imposant und unübersehbar steht die fünf Meter hohe Statue auf dem Gelände des LAFP NRW in Selm. In NRW unterstützt die Polizeistiftung NRW unter anderem Angehörige von im Dienst getöteten Kolleginnen und Kollegen.

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