Aufgepasst! Schule hat begonnen!

Kindergartenkinder hinter einem gelben Bann der Verkehrswacht mit der Aufschrift Brems dich! Schule hat begonnen.
Aufgepasst! Schule hat begonnen!
Heißt es am kommenden Mittwoch (21.8.2024), wenn die Sommerferien enden und damit der Verkehr auf den Straßen im Kreis wieder zunimmt.

"2.752 Kinder werden in diesem Schuljahr eingeschult", so Landrat Dr. Olaf Gericke. "Während die übrigen Schulkinder bereits ihre Erfahrungen im Straßenverkehr gemacht haben, ist für diese Gruppe vieles neu. Darunter auch der Schulweg. Daher appelliere ich an alle Verkehrsteilnehmer besonders auf unsere jüngsten Schulkinder acht zu geben und rücksichtsvoll zu fahren."

"Damit allen bewusst ist, dass nach einer ruhigen Phase nun wieder viele Schülerinnen und Schüler in unseren Städten und Gemeinden unterwegs sind, haben wir eine Vielzahl von Spannbannern ausgegeben", erklärt Werner Schweck von der Verkehrswacht im Kreis Warendorf e. V.. "Die Banner mit dem Slogan "Brems dich - Schule hat begonnen" soll daran erinnern, dass gerade die Erstklässler noch unsicher im Straßenverkehr sind und gefährliche Situationen schwer einschätzen können."

In den ersten beiden Schulwochen werden wie jedes Jahr verstärkte Polizeikontrollen auf den Schulwegen stattfinden. Hierbei stehen sowohl zu schnell fahrende Kraftfahrzeugführer als auch das Fehlverhalten von Radfahrern und Fußgängern im Visier der Einsatzkräfte. Die Schulanfänger werden in dieser Zeit durch einen Verkehrssicherheitsberater sowie dem örtlichen Bezirksdienst eine Einweisung für den sicheren Schulweg erhalten. Erziehungsberechtigte können aktiv mitwirken und unterstützen, indem sie mit ihren Kindern den Schulweg üben.

 

Auf dem Bild v. l. n. r.: hintere Reihe: Werner Schweck (Verkehrswacht Warendorf e. V.), Ramona Kerkhoff (Ludgeri-Kindergarten), Landrat Dr. Olaf Gericke, Abteilungsleiterin Polizei Andrea Mersch-Schneider, Verkehrssicherheitsberaterin Polizei Michaela Löber untere Reihe: zukünftige Schulkinder des Ludgeri-Kindergartens in Warendorf

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110